Hundekrallen schneiden: So geht’s einfach und sicher!

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Das Krallenschneiden beim Hund ist ein essentieller Bestandteil der regelmäßigen Hundepflege, der oft unterschätzt wird. In diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie die Hundekrallen selber schneiden können – sicher, stressfrei und Schritt für Schritt. Erfahren Sie, welche Werkzeuge zum Krallenschneiden ideal sind und worauf Sie unbedingt achten sollten, damit die Krallenpflege zu einer entspannten Routine für Sie und Ihren geliebten Vierbeiner wird.

Warum ist regelmäßiges Krallenschneiden für Hunde so wichtig?

In unserer modernen Welt laufen viele Hunde überwiegend auf weichen Untergründen wie Teppichen, Rasenflächen oder im Wald. Dies führt dazu, dass die natürliche Abnutzung der Hundekrallen oft nicht ausreicht und sie zu lang werden. Zu lange Krallen beim Hund sind jedoch mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie können ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen:

  • Fehlstellungen und Gelenkprobleme

    Berühren die Krallen den Boden, werden die Pfoten und das gesamte Hundebein bei jedem Schritt in eine unnatürliche Haltung gezwungen. Dies kann langfristig zu schmerzhaften Fehlstellungen der Pfoten, Gelenkproblemen und sogar zur Entwicklung von Arthrose führen. Regelmäßige Hundepflege, inklusive des Krallenschneidens, kann hier vorbeugen.

  • Schmerzen und Lahmheit

    Lange Hundekrallen können beim Laufen und Stehen erhebliche Schmerzen verursachen, insbesondere auf harten Böden. In schlimmen Fällen kann Ihr Hund beginnen zu lahmen oder sich sogar weigern, Gassi zu gehen. Ein rechtzeitiges Krallenschneiden ist daher unerlässlich für das Wohlbefinden Ihres Hundes.

  • Einwachsen der Krallen

    Werden Hundekrallen extrem lang, können sie sich in die Pfotenballen einrollen und dort schmerzhaft einwachsen. Dies ist nicht nur äußerst unangenehm für Ihren Hund, sondern kann auch zu gefährlichen Entzündungen führen. Verhindern Sie dies durch konsequente Pflege der Hundekrallen.

  • Erhöhte Verletzungsgefahr

    Mit zu langen Krallen steigt das Risiko, dass Ihr Hund beim Spielen oder Spazierengehen hängen bleibt. Dies kann zu schmerzhaften Abrissen oder Verletzungen der Krallen führen. Durch das Schneiden der Krallen minimieren Sie diese Gefahr.

Regelmäßiges Krallenschneiden ist somit eine unverzichtbare Maßnahme, um diesen Problemen vorzubeugen und einen wesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden und zur Gesundheit Ihres Hundes zu leisten. Denken Sie daran, die Pfotenpflege als festen Bestandteil in Ihre Routine zu integrieren.

Die richtige Ausrüstung für die Krallenpflege: Was Sie zum Krallenschneiden benötigen

Um die Krallenpflege Ihres Hundes optimal durchzuführen, benötigen Sie die passenden Werkzeuge zum Krallenschneiden und gegebenenfalls hilfreiche Hilfsmittel, die die Prozedur so angenehm wie möglich gestalten:

Krallenschere oder Krallenzange – Welches Werkzeug ist das Richtige?

Auf dem Markt sind verschiedene Krallenscheren und Krallenzangen für Hunde erhältlich. Die Wahl des idealen Werkzeugs hängt von der Beschaffenheit und Größe der Hundekrallen sowie von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Für die Pfotenpflege beim Hund stehen folgende Optionen zur Auswahl:

  • Krallenschere (Scheren-Modell)

    Diese Krallenscheren, die einer herkömmlichen Schere ähneln, sind besonders empfehlenswert für Hundeanfänger, da sie eine präzise Kontrolle ermöglichen. Sie eignen sich hervorragend für kleine bis mittelgroße Hunde und für weichere Hundekrallen. Sie sind ein guter Einstieg in die Krallenpflege.

  • Krallenzange (Zangen-Modell)

    Krallenzangen sind robuster konstruiert und daher besser geeignet für dickere und härtere Krallen, wie sie häufig bei größeren Hunderassen vorkommen. Es gibt verschiedene Ausführungen von Krallenzangen, wie beispielsweise die Seitenschneider-Zange und die Guillotine-Zange. Die Seitenschneider-Zange umschließt die Hundekralle von beiden Seiten und erlaubt einen sehr genauen Schnitt. Die Guillotine-Zange hingegen schneidet die Kralle mit einer einzelnen Klinge ab, was etwas mehr Übung erfordert. Für die professionelle Pflege der Hundekrallen sind beide Zangenarten geeignet.

Worauf Sie beim Kauf von Krallenscheren und Krallenzangen achten sollten:

  • Scharfe Klingen: Scharfe Klingen sind das A und O für einen sauberen und schonenden Schnitt der Krallen ohne Quetschen. Achten Sie auf hochwertige Materialien wie rostfreien Edelstahl. Dies ist besonders wichtig für die Hundepflege.

  • Ergonomischer Griff: Ein rutschfester und ergonomischer Griff gewährleistet einen sicheren Halt und macht die Handhabung deutlich einfacher. Gerade bei der Pflege der Pfoten ist ein guter Griff entscheidend.
  • Sicherheitsbügel: Einige Krallenscheren sind mit einem Sicherheitsbügel ausgestattet, der verhindert, dass Sie versehentlich zu viel von der Hundekralle abschneiden. Dies ist ein nützliches Feature für die Krallenpflege zu Hause.

Zusätzliche Hilfsmittel für die Krallenpflege

  • Blutstillstift oder Blutstillpulver: Für den Fall, dass Sie beim Krallenschneiden versehentlich das „Leben“ treffen und es zu Blutungen kommt, sollten Sie einen Blutstillstift oder Blutstillpulver (erhältlich in Apotheken oder Tierhandlungen) griffbereit haben. Auch Hausmittel wie Speisestärke oder Mehl können im Notfall helfen, die Blutung zu stillen. Diese Hilfsmittel sind Teil einer guten Vorbereitung für die Pfotenpflege.
  • Leckerlis: Verwenden Sie Leckerlis als positive Verstärkung während und nach dem Krallenschneiden. Belohnen Sie Ihren Hund ausgiebig, um positive Assoziationen mit der Krallenpflege zu schaffen und den Stress für Ihren Hund zu minimieren.
  • Taschenlampe (optional): Besonders bei dunklen Hundekrallen kann eine Taschenlampe sehr hilfreich sein, um das „Leben“ in der Kralle besser zu erkennen und Verletzungen zu vermeiden. Dies ist ein praktischer Tipp für die Pflege dunkler Krallen.
  • Handtuch oder Decke (optional): Manche Hunde fühlen sich wohler und sicherer, wenn sie während der Krallenpflege auf einer vertrauten Decke oder einem Handtuch liegen oder sitzen. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre für die Pfotenpflege.

Anleitung zum Krallenschneiden: Hundekrallen Schritt für Schritt richtig kürzen

Mit etwas Übung und Geduld können Sie die Krallenpflege Ihres Hundes problemlos selbst in die Hand nehmen. Befolgen Sie einfach diese detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hundekrallen schneiden:

Schritt 1: Vorbereitung – Gewöhnen Sie Ihren Hund behutsam an die Krallenpflege

Ist Ihr Hund mit dem Krallenschneiden noch nicht vertraut oder reagiert ängstlich, ist eine langsame und positive Gewöhnung entscheidend. Beginnen Sie idealerweise schon im Welpenalter oder nehmen Sie sich bei älteren, sensiblen Hunden besonders viel Zeit. Eine sanfte Herangehensweise ist der Schlüssel zur erfolgreichen Hundepflege.

So gelingt die Gewöhnung an die Krallenpflege:

  • Positive Verknüpfung: Verbinden Sie Krallenschere oder Krallenzange von Anfang an mit positiven Erlebnissen. Lassen Sie Ihren Hund an den Werkzeugen schnuppern, berühren Sie spielerisch seine Pfoten damit und geben Sie ihm dabei Leckerlis und lobende Worte. Schaffen Sie eine positive Assoziation zur Pfotenpflege.
  • Pfotenmassage: Integrieren Sie regelmäßige Pfotenmassagen in Ihren Hundealltag. Massieren Sie sanft die Pfoten und Zehen Ihres Hundes. Dies reduziert seine Sensibilität und bereitet ihn auf die Berührung während des Krallenschneidens vor. Die Pfotenmassage ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung.
  • Krallenschneide-Training in Mini-Schritten: Starten Sie mit dem Schneiden von nur einer Hundekralle pro Trainingseinheit und steigern Sie sich langsam. Loben und belohnen Sie Ihren Hund nach jedem Schritt überschwänglich. Kleine Erfolge führen zum Ziel bei der Krallenpflege.
  • Kurze, positive Trainingseinheiten: Gestalten Sie die Trainingseinheiten kurz und beenden Sie sie stets mit einem positiven Gefühl, selbst wenn Sie an einem Tag keine einzige Kralle schneiden konnten. Positive Erfahrungen sind entscheidend für die Akzeptanz der Pfotenpflege.

Schritt 2: Das „Leben“ der Kralle erkennen – Wo dürfen Sie schneiden?

Das wichtigste Prinzip beim Krallenschneiden ist, das sogenannte „Leben“ – die sensiblen Blutgefäße und Nerven im vorderen Bereich der Hundekralle – nicht zu verletzen. Bei hellen Krallen ist das „Leben“ oft als rosafarbener Bereich erkennbar. Bei dunklen Krallen ist die Identifizierung schwieriger. Das Verständnis vom „Leben“ ist zentral für die sichere Pflege der Hundekrallen.

So identifizieren Sie das „Leben“ in der Kralle:

  • Helle Krallen: Bei hellen Krallen ist das „Leben“ meist gut sichtbar als rosa oder dunkler pigmentierter Bereich im vorderen Teil. Schneiden Sie ausschließlich den hellen, hornartigen Teil der Kralle vor dem „Leben“ ab. Bei hellen Krallen ist die Krallenpflege einfacher.
  • Dunkle Krallen: Bei dunklen Krallen ist das „Leben“ von außen nicht erkennbar. Gehen Sie hier besonders vorsichtig vor und schneiden Sie in sehr kleinen Schritten. Orientieren Sie sich an der Unterseite der Kralle: Der nach oben gewölbte Bereich ist der Teil, den Sie problemlos kürzen können. Sobald die Schnittfläche der Kralle eine leicht kreidige, helle Farbe annimmt, sind Sie bereits sehr nah am „Leben“ und sollten den Schneidevorgang beenden. Eine Taschenlampe kann helfen, das „Leben“ auch bei dunklen Krallen besser zu erkennen. Vorsicht ist oberstes Gebot bei der Pflege dunkler Hundekrallen.

Im Zweifelsfall gilt: Weniger ist mehr! Wenn Sie sich unsicher sind, schneiden Sie lieber etwas weniger von der Hundekralle ab. Sie können die Krallen bei Bedarf auch häufiger kürzen. Sicherheit geht vor bei der Pflege der Hundepfoten.

Schritt 3: Krallenschneiden – Die praktische Umsetzung

  1. Wählen Sie einen ruhigen Ort: Suchen Sie einen ungestörten und ruhigen Platz aus, an dem Sie und Ihr Hund sich entspannen können. Achten Sie auf ausreichend Helligkeit. Eine entspannte Umgebung ist wichtig für die Krallenpflege.
  2. Positionieren Sie Ihren Hund: Bringen Sie Ihren Hund in eine bequeme Position – entweder im Sitzen oder Liegen. Manche Hundehalter bevorzugen es, den Hund auf den Schoß zu nehmen, andere arbeiten lieber am Boden oder auf einem Tisch. Finden Sie die Position, die für Sie beide am angenehmsten ist. Eine komfortable Position erleichtert die Pfotenpflege.
  3. Nehmen Sie die Pfote: Nehmen Sie eine Pfote Ihres Hundes sanft in Ihre Hand und halten Sie sie sicher, aber nicht zu fest. Sprechen Sie beruhigend auf Ihren Hund ein. Ein ruhiger Umgang ist entscheidend für die Krallenpflege.
  4. Krallenspitze schneiden: Setzen Sie die Krallenschere oder Krallenzange etwa 2-3 Millimeter vor dem vermuteten „Leben“ an. Kürzen Sie nur die Krallenspitze mit einem geraden oder leicht schrägen Schnitt von oben nach unten. Schneiden Sie immer in kleinen Schritten, um das „Leben“ nicht zu verletzen. Präzision ist wichtig beim Schneiden der Hundekrallen.
  5. Länge kontrollieren: Stellen Sie die Pfote Ihres Hundes auf den Boden. Idealerweise sollten die Krallen den Boden nicht berühren, wenn Ihr Hund normal steht. Berühren sie den Boden doch, kürzen Sie sie noch minimal, aber achten Sie unbedingt darauf, nicht zu viel zu entfernen. Die richtige Länge ist entscheidend für die Pfotenpflege.
  6. Belohnung nicht vergessen: Geben Sie Ihrem Hund nach jeder erfolgreich geschnittenen Kralle ein Leckerli und lobende Worte. Positive Verstärkung motiviert Ihren Hund bei der Krallenpflege.
  7. Alle Krallen bearbeiten: Wiederholen Sie die Schritte 3-6 für alle Krallen. Vergessen Sie auch die Wolfskralle (Daumenkralle) an der Innenseite der Vorderläufe und gegebenenfalls an den Hinterläufen nicht, da diese sich kaum abnutzen und leicht einwachsen können. Vollständige Pfotenpflege beinhaltet alle Krallen.

Schritt 4: Erste Hilfe bei blutenden Krallen

Trotz größter Sorgfalt kann es vorkommen, dass Sie versehentlich das „Leben“ treffen und die Kralle zu bluten beginnt. Keine Sorge! Auch wenn es für Ihren Hund unangenehm ist, ist es in der Regel harmlos und lässt sich schnell beheben. Bleiben Sie ruhig, wenn es bei der Krallenpflege zu einer Blutung kommt.

So stoppen Sie die Blutung effektiv:

  • Blutstillstift oder -pulver: Drücken Sie einen Blutstillstift oder etwas Blutstillpulver direkt auf die blutende Stelle. In der Regel stoppt der Stift oder das Pulver die Blutung innerhalb weniger Sekunden. Blutstillmittel sind unerlässlich für die Pfotenpflege Notfallausrüstung.
  • Hausmittel: Speisestärke oder Mehl: Sollten Sie keinen Blutstillstift oder -pulver zur Hand haben, können Sie alternativ etwas Speisestärke oder Mehl auf die blutende Stelle pressen. Diese Hausmittel können im Notfall die Blutung stillen.
  • Druckverband (bei stärkerer Blutung): In seltenen Fällen, bei stärkerer Blutung, kann ein kleiner Druckverband notwendig sein. Drücken Sie dazu ein sauberes Tuch oder eine Kompresse für einige Minuten fest auf die blutende Kralle. Ein Druckverband ist eine Option bei stärkeren Blutungen während der Pfotenpflege.

Wichtig: Bewahren Sie Ruhe und vermitteln Sie Ihrem Hund Sicherheit. Ihr Hund wird Ihre Reaktion unmittelbar spüren. Trösten Sie ihn und geben Sie ihm ein Leckerli, sobald die Blutung gestoppt ist. Setzen Sie die Krallenpflege für diesen Tag nicht fort und gehen Sie beim nächsten Mal noch geduldiger und vorsichtiger vor.

Zusätzliche Tipps und Tricks für entspanntes Krallenschneiden

  • Regelmäßigkeit zahlt sich aus: Planen Sie das Krallenschneiden in regelmäßigen Abständen ein, idealerweise alle 4 bis 6 Wochen. So verhindern Sie, dass die Krallen zu lang werden und sich das „Leben“ immer weiter nach vorne schiebt. Regelmäßige Krallenpflege macht die Prozedur für Sie und Ihren Hund einfacher und stressfreier.
  • Der optimale Zeitpunkt: Führen Sie das Krallenschneiden vorzugsweise dann durch, wenn Ihr Hund entspannt und müde ist, beispielsweise nach einem ausgiebigen Spaziergang oder einer intensiven Spieleinheit. Ein entspannter Hund kooperiert besser bei der Pfotenpflege.
  • Positive Verstärkung konsequent nutzen: Belohnen Sie Ihren Hund während und nach dem Krallenschneiden immer wieder mit Leckerlis und lobenden Worten. Dadurch verknüpft er die Krallenpflege zunehmend mit positiven Erfahrungen.
  • Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wenn Sie sich unsicher fühlen oder Ihr Hund sehr ängstlich reagiert, zögern Sie nicht, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Tierärzte, qualifizierte Hundefriseure oder erfahrene Hundetrainer können Ihnen die korrekte Technik zeigen und Ihnen helfen, die Krallenpflege für Sie und Ihren Hund angenehmer zu gestalten. Informieren Sie sich beispielsweise auf unserer Seite zum Thema Tierarzt-Notfälle, wie Sie im Ernstfall schnell Hilfe finden. Auch auf unserem Artikel über Hundepflege-Tipps für Zuhause finden Sie weitere nützliche Ratschläge. Zusätzlich können Sie auch unsere Anfänger-Tipps zur Hundeerziehung konsultieren, um das Vertrauen Ihres Hundes zu stärken.
  • Geduld und Gelassenheit: Bringen Sie Geduld und Ruhe mit, auch wenn es beim ersten Mal nicht reibungslos verläuft. Stress und Hektik übertragen sich direkt auf Ihren Hund. Mit Gelassenheit und Konsequenz wird die Krallenpflege mit der Zeit für Sie beide zur Routine.

Fazit: Krallenpflege – Ein unverzichtbarer Bestandteil des Hundealltags

Das Schneiden der Hundekrallen ist ein fundamentaler Aspekt der umfassenden Hundepflege und trägt maßgeblich zur langfristigen Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihres geliebten Vierbeiners bei. Mit der richtigen Vorbereitung, den passenden Werkzeugen zum Krallenschneiden und einer gehörigen Portion Geduld können Sie die Krallenpflege problemlos selbst übernehmen. Gewöhnen Sie Ihren Hund Schritt für Schritt an die Prozedur, gestalten Sie die Krallenpflege als positives Erlebnis und belohnen Sie ihn ausgiebig für seine Kooperation. So wird das Krallenschneiden schon bald zu einer entspannten und routinierten Pflegemaßnahme für Sie und Ihren treuen Begleiter.


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